rear window hab ich letztens auch gesehen. sehr schön.
alexis zorbas (cacoyannis) vor einiger zeit. wahnsinn... die figuren, die hetzjagd, die ganze atmosphäre und anthony quinn. und ich dachte der wäre langweilig (weil ich mal nur den schluss gesehen habe, die tanzszene, und dachte, der ganze film wäre so, haha.)
la femme d'à côté (truffaut). he sever! wie geits?
fand ich auch sehr gelungen, besonders (aber nicht nur) die erzählstruktur mit der einführung.
babel (gonzález iñárritu). war ich überrascht, der konnte doch sehr viel. für einmal war das politische in diesem neuen globalgenre von hollywood nicht im vordergrund, sondern die sprachlichen differenzen. besonders eindrücklich fand ich die japan-story.
marie antoinette (sofia coppola). nichts umwerfendes. der zuschauer wird bewusst auf distanz gehalten, darf dafür viele schleckereien, champagner, pastellfarben und schuhe (manooholo blahhnik) betrachten. über 2 stunden lang. schön? langweilig.
ok, es war nicht so schlimm. aber es haute mich auch nicht aus den socken.
heute ist mal wieder l'ascenseur pour l'echafaud dran. der film ist einer der schönsten, die ich in letzter zeit gesehen habe.