the deer hunter ist der von cassavetes verfilmte, aufbrausende dostojewskitraum, der den teufel immer wieder al fresco an die wand malen muss. und weil ich das nun gerade gelesen habe: im vergleich zu burn after reading, diesem 'meisterwerk', wird dann auch klar, warum the deer hunter einem das herz schneller schlagen lässt, den schweiß in die hände treibt und üble gefühle in der magengegend heraufbeschwört: der ist fantastisch, der lebt. burn after reading nicht. (von wegen übergänge!)