ruby&quentin, gestern auf pro7.
na ja .. man soll ja nicht immer nur meckern.
ruby&quentin, gestern auf pro7.
na ja .. man soll ja nicht immer nur meckern.
wenn ich liege geht's!
s.coppola - antoinette
wie ich es erwartet habe: schön poppig, pastellig, farbig...nix zum nachdenken, einfach mal berieseln mit cooler mucke dazu
levy-mein führer.
grösster schrott ever. kann ich nicht drüber lachen.
The paint, my love, gets you going like
You wanna be got for the next world's scene
becky sharp (mamoulian) hab ich auch noch gesehen. technicolor's erster 3-color langspielfilm... man ist erleichtert, wenn es vorbei ist, weil die handlung auf die nerven fällt. die farbeinsätze sind "spärlicher" als erwartet, aber sehr rezeptartig (grob ausgedrückt: jede figur kriegt eine farbe, blau=kühl, etc.). stilistisch gesehen erinnert mich der film gerade sehr an marie antoinette (farben, pastell, kostümfilm).
Geändert von ingelish (Di, 13. Februar 2007 um 11:23 Uhr)
Being announces itself in the imperative.
Brief Encounter von David Lean (1945) ist empfehlenswert.
Und Zabriskie Point (1970) gucke ich alle zwei bis drei Tage einmal.
"Außerordentlicher Professor für Geschichte."
"Das ist zu lang. Ich schreib einfach Lehrer."
We're all in this together!
bester film, einer der mitgearbeitet hat heisst mit nachnamen lovejoy, wie der pfarrer bei den simpsons. ha.
wenn ich liege geht's!
"Der Mondmann" (M.Forman)
..leider nicht ganz gesehen,nur den mittelteil und das ende, aber direkt mal bei ebay die dvd klargemacht.
Geändert von MuttertagFive (Sa, 17. Februar 2007 um 16:33 Uhr)
wenn ich liege geht's!
the getaway (sam peckinpah) - peng-peng!
les choristes (christophe barratier)
Being announces itself in the imperative.
geht mir voll auffe nerven. totaler mongo, der mann.
The paint, my love, gets you going like
You wanna be got for the next world's scene
paths of glory (s. kubrick)
wenn ich liege geht's!
American Gigolo (Paul Schrader)
Der junge Richard Gere als Sex-Machine die Frauen befriedigt, für die sich sonst niemand mehr interessiert und der schließlich daran fast zu Grunde geht.
Laut Paul Schrader der zweite Teil einer Triologie, die mit Taxi Driver einst anfing. Einsame Männer, deren Moralvorstellungen nicht mit der Mehrheit konform gehen, die von der gutbürgerlichen Scheinheiligkeit angewidert sind, genauso wie sie vom Abschaum auf den Straßen angewidert sind. Richard Gere schläft mit den älteren Damen, die sonst nur noch auf politischen Veranstaltungen zur Zierde rumstehen dürfen, aber er spielt ihnen damit nichts vor: er ist fast von sowas wie Nächstenliebe getrieben, mit dem Ziel Frauen einen Orgasmus zu verschaffen, die sowas schon lange nicht mehr hatte, und fragt nur mal als einmal, was daran falsch ist, der Ausschussware des Geschlechter- und Alterkampfs auch mal ein gutes Gefühl zu verschaffen.
Jedoch lernt er hier seine Lektion: viele wollen ihn los werden, niemand tritt öffentlich für ihn ein. Er ist im Endeffekt durchgehend allein, bis er die Liebe als Möglichkeit erkennt; die abstrakte Nächstenliebe (wenn man es so nennen kann) gegen die spezifische Partnerschaft, oder besser eine Möglichkeit derer. Am Ende ist er dort angekommen, wo viele glauben zu sein, aber nicht seinen Weg dort hin genommen haben und deshalb jenes nicht erfahren können.
Wundervoll photographiert.
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