also die biezen gehen in ordnung. und der mund, die augen, die hüften, die haare...traumhaft, mehr lichtgestalt als furie. und alain, auch wenn du ihn nicht magst, ruled! hammer streifen!
The paint, my love, gets you going like
You wanna be got for the next world's scene
bunuel-belle du jour
fookin' ace! den mochte ich sehr! anders als man es von seinen bekannteren filmen kennt, ist hier wenig surrealistisches zu sehen, als deneuve, die mit ihren zwei fassaden zu kämpfen hat: die bürgerliche und die verruchte.
toller film, läst er auch sehr viel deutung und diskussion zu.
ich bin unsicher, ob husson pierre die wahrheit gesagt hat...ich glaube nicht.
The paint, my love, gets you going like
You wanna be got for the next world's scene
marie antoinette.
langweilig. das einzig schöne war, dass der film mich zum aufräumen und putzen animierte. hab ich dann auch in der zweiten hälfte gemacht.
coppola sollte aufhören mit filmen. sie sollte eher bei astro tv anfangen und die visuals im hintergrund gestalten.
sounds like the type of song you'd cruise too while gettin a blowjob from a hooker.
alta! hasse nach hitchcock nich schon allet jesehen?
The paint, my love, gets you going like
You wanna be got for the next world's scene
tatsache: laaaaaaangweilig. dem auge wird nach 10 min schlecht vor lauter pastell.
noch eine ergänzung zu belle de jour:
ich finde, belle de jour enthält viel surreales. abgesehen von den eindeutigen traumsequenzen könnte man den ganzen film als eine art dialektischer traum bezeichnen. oder so. also, die eine seite hebt die andere in ständigem wechsel auf (weil beide gleichzeitig keine möglichkeit bilden können, es gibt keine synthese); beides sind traumwelten, und severine ist irgendwo verloren, zwischen drin, in keiner richtig zuhause. die katzen und die kutschen verbinden die beiden welten.
Being announces itself in the imperative.
jaaaaaaaaaaa, frau korinthensch...!![]()
ich rede aber davon, dass sich der film bspw. vom "andalusischen hund" oder "goldenes zeitalter" unterscheidet. denn ich finde, dass bunuel wohl nicht eigene träume oder erlebnisse als künstlerische quelle für den film genutzt hat. bisweilen könnte man auch annehmen, dass belle die sache insgesamt nur träumt. also auch die ganze puffgeschichte. und wenn ich mir die letzte szene in erinnerung rufe, so deutet ihr lächeln für mich darauf hin, dass ihr macker nichts erfahren hat. aber das is auch wurscht...
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ich fand antoinette cool. hirn ausschalten, farben geniessen, strokes hören. mehr wollte ich nicht.
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Endlich mal Million Dollar Baby.
Eastwood ist ein Phänomen!
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