tatsache: laaaaaaangweilig. dem auge wird nach 10 min schlecht vor lauter pastell.
noch eine ergänzung zu belle de jour:
ich finde, belle de jour enthält viel surreales. abgesehen von den eindeutigen traumsequenzen könnte man den ganzen film als eine art dialektischer traum bezeichnen. oder so. also, die eine seite hebt die andere in ständigem wechsel auf (weil beide gleichzeitig keine möglichkeit bilden können, es gibt keine synthese); beides sind traumwelten, und severine ist irgendwo verloren, zwischen drin, in keiner richtig zuhause. die katzen und die kutschen verbinden die beiden welten.