sehr viele filme gesehen in letzter zeit. es waren sehr schöne sachen dabei, aberaucheinige patzr. so natürlich allen voran zeiten ändern dich. bushido wird zum opfer des ruhms. der spagat zwischen medialer high society und präkaraitkids endet schmerzhaft. ähnlich schmerzhaft wie für die augen und den verstand das blaue nichts aus pandora. verbrennen und schweigen. sherlock homes hat mich enttäuscht, obwohl ich ohnehin von ritchie eigentlich gar nichts gescheites erwarte. das war dann doch grober unfug mit tendenz zum dauerfacepalm. a serious man fand ich unterhaltsam. im zuge dessen hab ich aber no country for old men nachgeholt, und das ist ein killer. ebenso whatever works. woody allen darf niemals sterben. up in the air hat spaß gemacht, und george clooney bleibt damit auch unangefochten der bestaussehendste und charmanteste mann hollywoods. revanche hat mich gefesselt. aber mit großem abstand am meisten beeidruckt hat mich where the wild things are. den ich nun den vierten abend in folge gucken werde.