ray (taylor hackford)
die vielen rückblenden (besonders gegen schluss, die imaginäre versöhnung) fand ich etwas übertrieben, aber das trauma mit dem wasser war gut. und die eine szene, wo der junge mit seinem gehör alles ortet und seine mutter dabei zuschaut.
Being announces itself in the imperative.
It's not unusual to be loved by anyone
Rocco e i suoi fratelli von Luchino Visconti (1960)
Hat mir über die Maßen außerordentlich unglaublich sehr gut gefallen. Da sind die 170 Minuten noch zu wneig. Guck ich das nächste mal auf italienisch, schon allein wegen der Mutter
@Sichii: Keine Minute, nicht eine ist bei einem Visconti Film zu lang. So empfinde ich das, aber diesen Vorwurf fühlen sich diese Filme nach jahrzehnten nunmal ausgesetzt. Ich frage mich auch, ob das früher die Leute auch schon angeödet hat, oder obs nur die neuen Menschen langweilt.
Geändert von HIGH SCHOOL MUSICAL (Do, 15. März 2007 um 11:02 Uhr)
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