mr. smith goes to washington (frank capra)
sehr patriotisch, aber die zweite hälfte kann was... der film vermag den zuschauer auf seine weise in die handlung hineinzuziehen. die rede am ende wirkt sehr gut.

triumph des willens (leni riefenstahl)
jud süss (veit harlan)
diese beiden filme waren thema in der filmgeschichts-vorlesung. die beiden filme geben womöglich den schärfsten einblick in die vertuschte mechanerie der "dokumentarischen" nazi-propagandafilme.

the draughtsman's contract (peter greenaway)
sehr gut. sehr britisch. ich hab den ohne brille gesehen, also nur verschwommene bilder, trotzdem (und nicht deshalb) war die wirkung voll da. man nimmt zum beispiel die farbaufteilungen eher wahr wegen den flächen ohne konturen. haha.

vertigo (hitchcock)
was muss ich da sagen. !!!