Sind die Tussis es denn wert zu wechseln?
Ich antworte mal stellvertretend und aus eigener Erfahrung: Kaffee kochen und trinken kann auch in Arbeit ausarten. Ich bin abends jedenfalls immer ziemlich geschafft und...hellwach.
Nächster Halt: Haltestelle.
!!
Letztens noch was zu gelesen.
Gerade wenn man wenig zu tun hat, kann das zu echten Stress ausarten. Weil man dann versucht vorzugeben (odder gibt man das schnell auf?), beschäftigt zu sein, kleine Tätigkeiten endlos aufbläht, um den Tag zu füllen und so.
Machst Du das?
Ja, kann ich auch absolut bestätigen! Beim vorherigen Job konnte ich ja wenigstens nach Hause gehen ohne schlechtes Gewissen, aber jetzt muss ich ja "stempeln" (zum ersten Mal in meinem Leben), sprich Zeit absitzen. Ich überlege ja schon, welches Buch ich anfange zu schreiben (oder doch die Memoiren?).
Aber ich habe einen Vorteil: Weil ich grade anfange, gibt es endlos Anträge und Formulare auszufüllen, ha!
(Vorhin musste ich beantragen, dass ich E-Mails versenden und empfangen darf, wie lang das wohl jetzt zur Genehmigung braucht?)
Verflucht ist der Mensch, der sich auf Menschen verlässt.
ihr schwachköpfe!
geht mal in die freie wirtschaft! ey, ich fühl mich im moment, als wäre ich gerade aus nem 25jährigen koma erwacht.
ich hab null plan was passiert ist, wo ich bin, was ich machen soll und bis wann, was überhaupt los ist.ich komme nicht mal zum essen, soweit isses schon... und das will was heissen. es ist so viel zu tun, dass ich einfach deshalb (krank gemeldet)heim möchte, dass ich ne ausrede hab, warum ich alles versemmelt hab.
ich pack das alles null.
The paint, my love, gets you going like
You wanna be got for the next world's scene
Klares Ja. Ich habe eben sogar freiwillig die Spams im Outlook meines Kollegen gelöscht. Ha! Wieder 45 Minuten vergangen...
(Gleich 16 Uhr. Käffchen?!)
Nächster Halt: Haltestelle.
mich regt die faschistisch-rassistische Hetze der Springer-Presse gegenüber Ausländern unendlich auf... es ist schier unerträglich was da für Lügen verbreitet werden und welches Publikum damit in seinen Vorurteilen bestätigt werden soll.
vor 75 Jahren waren es die Juden, jetzt Ahmet, Cem und Mladen...
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