Früher war ich ja doch eher verwundert, wenn nachts auf sat1 oder rtl diese sendungen liefen, die mit ein paar bunten wörtern, bildern und vornehmlich stücken aus opern auskamen. oder diese seltsamen interviews, in denen nur der zu interviewende zu sehen war, vor schwarzem hintergrund.

mittlerweile fasziniert mich dieses format. ein kleines bisschen hintergrundwissen, zuhören/aufpassen, und die gäste, hihi. gestern helge schneider als fred peickert in der warteschleife für einen neuen job. der sich neue berufe ausdenkt. "brückenbegeher", z.B.. es ist eine freude, in dem sich immer wiederholendem gleichen mist sachen in der glotze zu finden, die sich beim "bildungsauftrag" noch was denken.